Pfr. Paul Veraguth war 30 Jahre im reformierten Pfarramt im Kanton Bern und arbeitet seit Herbst 2014 als freier Autor, Seminar- und Reiseleiter.
Er beschäftigt sich mit Urgeschichte, Kirchengeschichte und Heilsgeschichte. Für die Urgeschichte spielt die biblische Archäologie eine entscheidende Rolle, für die Kirchengeschichte die Verfolgung der lebendigen Gemeinden (der Autor hat selber Täuferwurzeln) und für die Heilsgeschichte die Rolle Israels. Gemeint ist natürlich in erster Linie das ‚messianische Israel‘.
Auf der Webseite www.archa.ch werden seine Seminare, Reisen, DVD’s und weitere Bücher angezeigt.
Im Herbst 2015 erschien im Echad Verlag sein neustes Buch mit dem Titel Nach links geschrieben – Nach rechts gelesen. In diesem stellt der Autor das griechisch-humanistische dem biblisch-hebräischen Denken gegenüber.
Kurzbeschrieb
Was ist überhaupt «hebräisches Denken»? Dürfen wir unsere angewöhnten
Denkweisen überhaupt in Frage stellen? Wie unterstützt biblisch-hebräisches
Denken unser Vertrauen zu Gott? Wie verwandelt es unser Weltbild?
Der erste Teil des Buches stellt unser humanistisches Erbe, unser «Schul-
Denken», unserem geistlichen Erbe gegenüber: «Gott ernst nehmen ist die
Grundlage aller Weisheit». Wenn sie diese zwei Optionen überdenken, werden
einige Leser ihr humanistisches Erbe ohne Gewissensbisse ausschlagen.
Im zweiten Teil erläutert der Autor ein Dutzend hebräische Grundwörter.
Erstaunlich, wie weit wir mit ein paar Vokabeln wie «Amen», «hebräisch»
oder «Jahwe» schon kommen…
Im März 2018 sistiert er seine Teilnahme bei der Autorengruppe bis auf weiteres.